Ingrid Haselberger
A-3400
Klosterneuburg
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Ingrid Haselberger wurde in Wien
geboren.
Ihre
Gesangsausbildung erhielt sie bei KS Hilde Rössel-Majdan.
Weiterführende Studien bei KS Walter Berry, KS Julia
Hamari, Paul Hamburger, Carol Byers und KS Oskar Hillebrandt.
Vielfältige
Konzerttätigkeit, u.a. mit dem Klangforum
Wien, dem Artis-Quartett, den
Ensembles Les Menestrels, Pierrot Lunaire, Barock & Co. und die
reihe, im Wiener Konzerthaus und Musikverein, im Brucknerhaus Linz, im
Congress Innsbruck, in Deutschland, Frankreich, Italien, Luxembourg, der
Schweiz, Polen und China.
Regelmäßige
Mitwirkung in festlichen Gottesdiensten und Kirchenkonzerten, zuletzt etwa Mendelssohn: Lobgesang (Kalvarienbergkirche, Wien), Pergolesi: Stabat Mater (Thomaskirche, Leipzig),
Brahms: Ein Deutsches Requiem (Stadtpfarrkirche Tulln, Minoritenkirche
Wien) sowie Konzerte im Rahmen des Orgelfestes Lockenhaus und des
Musikfestivals Rożyńsk
Wielki (Polen).
Schwerpunkte ihres Konzertrepertoires
bilden einerseits barocke Kantaten (allen voran
J.S.Bach), andererseits Gesänge dieses und des jüngst vergangenen
Jahrhunderts (Viktor
Ullmann, Ernst Krenek, Eric Zeisl, Egon Wellesz...).
Mitwirkung in zahlreichen
Uraufführungen: Werke u.a. von (und mit) Otto M. Zykan, Akos Banlaky, Franz Schreyer, Thomas H. Schuler,
Richard Dubugnon, Robert Crow...
Ausflüge
ins szenische Fach unternahm sie an der Wiener Volksoper, auf der St.
Petersinsel (Bieler See, Schweiz), im Steinbruch St. Margarethen, bei den
Bregenzer Festspielen („Die schöne Wunde“ von Georg Friedrich Haas), in einer
szenischen Produktion von Arthur Honeggers „Johanna auf dem Scheiterhaufen“
(Congress Center Villach) und in Produktionen des sirene-Operntheaters: „Der
Kriminalkommissar“ von Jury Everhartz (Jugendstiltheater Wien) und „Der
Heinrich aus der Hölle“ von Gernot Schedlberger und Kristine Tornquist
(Ankerbrot-Fabrik, Wien).